Das in Stuttgart beheimatete Luxus-Kaufhaus Breuninger hat sich mit großer Überzeugung für Düsseldorf als weiteren Standort entschieden. Der Kö-Bogen mit der Architektur des New Yorker Star-Architekten Daniel Libeskind bildet den Rahmen für ein innovatives Department-Store-Konzept. Damit stärkt die Landeshauptstadt Düsseldorf ihre Position als Einkaufszentrum einer ganzen Region.
Ab Herbst 2013 werden auf über 15.000 Quadratmetern internationale Marken in einem Ambiente auf Weltstadtniveau inszeniert. Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger kehrt damit zurück nach Düsseldorf und bringt die Welt der begehrten, exklusiven Designer in die City.
Oberbürgermeister Dirk Elbers hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass Breuninger an den Rhein kommt. Nach einem Gespräch mit Willem G. van Agtmael, geschäftsführender Gesellschafter der Breuninger-Gruppe, haben Elbers und van Agtmael die Entscheidung bestätigt. Damit ist der erste große sogenannte “Anchor-Mieter“ für das Jahrhundertprojekt offiziell bekannt.
„Zu Düsseldorf, der Modehauptstadt Deutschlands, passt Breuninger als bundesweit führendes Fashion- und Lifestyle-Unternehmen exzellent", sagt Willem G. van Agtmael. "Wir freuen uns, hier eine maßgeschneiderte Fashionwelt zu schaffen, die für Düsseldorf und weit darüber hinaus einzigartig sein wird. Breuninger passt perfekt in die Architektur von Daniel Libeskind - Nutzungskonzept und Architektur gehen hier eine Symbiose auf internationalem Niveau ein."
Der Schadowplatz direkt vor dem Kö-Bogen wird zu einem multifunktionalen Platz gestaltet, an dem zukünftig und ganzjährig das Herz der Düsseldorfer Innenstadt schlägt. Die örtlichenProjektentwickler von „die developer“ haben Daniel Libeskind aus New York als Architekt für den Entwurf auf dem Areal des ehemaligen Jan-Wellem-Platzes begeistert.
Das Bauwerk von Libeskind bereichert und verlängert die hoch frequentierte Königsallee mit großen Flagship-Stores, einzigartigen Store-Konzepten und besonderen gastronomischen Angeboten. In den oberen drei Etagen entstehen moderne und funktionale Büroräume. „Mich hat es gereizt, in einem historischen Umfeld auf der Königsallee für das tägliche Leben zu bauen“, sagt Libeskind. „Wir bewerten Städte daran, wie die Menschen dort leben, wie sie arbeiten, wie sie einkaufen“, so der 65-jährige Star-Architekt.
Weitere Informationen zum Projekt unter: www.koebogen.info und www.breuninger.com
September 2011. LAURUS-Redaktion
Copyright Fotos: Breuninger, Agentur textschwester
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Attraktive Lage am Schadowplatz |
Oberbürgermeister Dirk Elbers hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass Breuninger an den Rhein kommt. Nach einem Gespräch mit Willem G. van Agtmael, geschäftsführender Gesellschafter der Breuninger-Gruppe, haben Elbers und van Agtmael die Entscheidung bestätigt. Damit ist der erste große sogenannte “Anchor-Mieter“ für das Jahrhundertprojekt offiziell bekannt.
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Luftansicht des neuen Kö-Bogens |
Der Schadowplatz direkt vor dem Kö-Bogen wird zu einem multifunktionalen Platz gestaltet, an dem zukünftig und ganzjährig das Herz der Düsseldorfer Innenstadt schlägt. Die örtlichenProjektentwickler von „die developer“ haben Daniel Libeskind aus New York als Architekt für den Entwurf auf dem Areal des ehemaligen Jan-Wellem-Platzes begeistert.
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Architekt Daniel Libeskind |
Weitere Informationen zum Projekt unter: www.koebogen.info und www.breuninger.com
September 2011. LAURUS-Redaktion
Copyright Fotos: Breuninger, Agentur textschwester
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