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"Die Bar" in der Spoerl Fabrik, Düsseldorf-Pempelfort |
Das Restaurant Spoerl Fabrik in Düsseldorf ist längst kein Insider-Tipp mehr. Mit ihrem Konzept – französisch-mediterrane Speisen mit Asiatouch und Day&Night-Betrieb – locken Michaela Neiser und Ibrahim Amara immer mehr Trendsetter in den schnuckeligen Hinterhof im Stadtteil Pempelfort. Seit Sommer 2012 gibt es noch einen Grund mehr, hier einen netten Abend zu verbringen: Im ehemaligen Kutscherhaus in der historischen Spoerl Fabrik von 1904, gegenüber des bisherigen Lokals, werden jetzt edle Drinks, feine Cocktails, Wein und
Champagner serviert.
Die neue "Die Bar in der Spoerl Fabrik" ist schnell eine Anlaufstelle für Nachtschwärmer geworden. Zugleich treffen sich hier Gäste aus dem Restaurant auf einen Absacker – bislang zogen viele noch um die Häuser. Jetzt bleiben sie in der Spoerl Fabrik in der Tußmannstraße.
Für die Gestaltung der Bar im Loft-Style zeichnen die Designer des Büros Schwitzke & Partner in Düsseldorf verantwortlich. Sie haben den Charme des alten Gebäudes mit einfachen Mitteln hervorgehoben: Die Backsteinwände wurden von Farbe befreit und die Holzdielen dunkel gebeizt. Blickfang im Raum ist eine sieben Meter lange Theke mit großen Fliesen in Betonoptik verkleidet.
Aus gegossenem und poliertem Beton sind auch die „Trabant“ Leuchten über der Theke. Entworfen hat sie der Bremer Künstler Joachim Manz. Überhaupt ist die Bar ein Ort der Kunst: Immer wieder gibt es Wechselausstellungen von Malern oder Fotografen zu bewundern. Die Künstler finden in den historischen Räumlichkeiten eine gute Präsentationsfläche für ihre Arbeiten.
Die neue "Die Bar in der Spoerl Fabrik" ist schnell eine Anlaufstelle für Nachtschwärmer geworden. Zugleich treffen sich hier Gäste aus dem Restaurant auf einen Absacker – bislang zogen viele noch um die Häuser. Jetzt bleiben sie in der Spoerl Fabrik in der Tußmannstraße.
Für die Gestaltung der Bar im Loft-Style zeichnen die Designer des Büros Schwitzke & Partner in Düsseldorf verantwortlich. Sie haben den Charme des alten Gebäudes mit einfachen Mitteln hervorgehoben: Die Backsteinwände wurden von Farbe befreit und die Holzdielen dunkel gebeizt. Blickfang im Raum ist eine sieben Meter lange Theke mit großen Fliesen in Betonoptik verkleidet.
Aus gegossenem und poliertem Beton sind auch die „Trabant“ Leuchten über der Theke. Entworfen hat sie der Bremer Künstler Joachim Manz. Überhaupt ist die Bar ein Ort der Kunst: Immer wieder gibt es Wechselausstellungen von Malern oder Fotografen zu bewundern. Die Künstler finden in den historischen Räumlichkeiten eine gute Präsentationsfläche für ihre Arbeiten.
Und wer ist der Herr der Shaker? Kein geringer als Marcus Spohr. Er mixte lange mit Robert Potthoff im “Malkasten” und “Op de
Eck” – beides Düsseldorfer Nightlife-Institutionen. Für die Bar in der Spoerl Fabrik hat er eine solide Cocktail- und Longdrinkkarte (auch mit alkoholfreien Mixturen) zusammengestellt. Wie
schon im Restaurant, so setzen Michaela Neiser und Ibrahim Amara auch in der Bar auf hochwertige Zutaten und
Raritäten bei den diversen Spirituosen. Außerdem sind sämtliche Weine und
Champagner des Restaurants auf der Bar-Karte zu finden sowie die in Düsseldorf beliebten Biere
Füchschen Alt und Pilsner Urquell.
Tipp: Jeden zweiten Sonntag im Monat gibt es in der Bar wechselnde Live-Konzerte der Reihe
“Stadtklang” sowie Gastauftritte verschiedener DJ’s.
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Kunstaustellungen gehören zum Konzept "Der Bar" in der Spoerl Fabrik |
Kontakt: "Die Bar“ in der Spoerl
Fabrik, Tussmannstr. 70, 40477 Düsseldorf (Pempelfort), Telefon (0211) 44 03 73 91. www.restaurant-spoerl-fabrik.de
Öffnungszeiten: Di-Do 17-1 Uhr, Fr und Sa 17-3 Uhr, So 17-24 Uhr, Montag Ruhetag
Öffnungszeiten: Di-Do 17-1 Uhr, Fr und Sa 17-3 Uhr, So 17-24 Uhr, Montag Ruhetag
November 2012. Jürgen Krieger/Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: Tim Neiser, Düsseldorf
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