Es sind schwierige Zeiten, auch für die Lifestyle- und Fashionbranche. Gerade gingen die Düsseldorf Fashion Days (DFD) zu Ende. Gezeigt wurde die Sommermode für 2023. Die Supreme Düsseldorf hat ihren festen Platz im B1 nahe der Modemeile Kaiserswerther Straße.
Aline Müller-Schade, Geschäftsführerin der The Supreme Group, resümiert: „Nirgends findet der Handel so geballt so viele progressive und wertige Kollektionen auf einer Fläche wie der unseren, in Ergänzung zu den zahlreichen, meist umliegenden, Showrooms. Das wurde auch durchgängig befürwortet. Ging es jedoch früher in Düsseldorf „ums Ganze“ für den Auftakt der Orderplanung und -Platzierung, so ist Zurückhaltung zum Zeitpunkt der DFD an der Tagesordnung gewesen.“
Die positive Grundstimmung des Handels sei vorhanden, aber Einkaufsentscheidungen würden auf später verschoben. Anreize für neue Styles und Lieferanten seien vorhanden. Ein Verlangen nach Veränderung der Sortimentsgestaltung wachse einerseits aus der Verunsicherung in den heutigen Zeiten versus Planungssicherheit auf der anderen Seite.
Problem: Der Handel hat derzeit mit vielen Unwegsamkeiten zu kämpfen. Nach Corona nun der Ukraine-Krieg, Unterbrechung der Lieferketten und ein verändertes Verhalten der Endverbraucher.
Supreme unterstützt Branchenparty
"Sich wieder treffen und austauschen“ stand ganz oben auf der Agenda. In Kooperation mit der The Supreme Group und dem Fashion Net Düsseldorf fand der Branchentreff am Sonntagabend, 24. Juli 2022, in den Rheinterassen statt und hat alle Erwartungen übertroffen. Das Who is Who der Branche war vertreten.
Aline Müller-Schade: „Mit vielen Aktivitäten, rund um die Supreme Women&Men Düsseldorf und den DFD sowie weiteren Akteuren, zeigte Düsseldorf Flagge. Ein gelungenes Wochenende!“
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