Das La Baracca Düsseldorf hat seit Dezember 2012 geschlossen, die Adresse Grafenberger Allee wird auch nicht mehr kommuniziert. Die Homepage weist nur noch das Stammhaus in München aus, wo die erste Filiale des neuen Gastrokonzeptes erfolgreich gestartet ist. Plus die Ableger in Hamburg und Lübeck. In Düsseldorf jedenfalls läuft es nicht. Was lehrt uns dies: Nicht jeder Gastro-Hotshot funktioniert auch überall. Und auch erfolgreiche Gastro-Visionäre können mal ein Projekt in den Sand setzen. Denn hinter der Idee von La Baracca stand Mark Korzilius , der Vapiano mitgegründet hat. Die Besonderheit von La Baracca - cucina itala – ist die Bestellung ohne Kellner via E-Book am Tisch. Serviert wird das Essen dann aber vom Servicepersonal, ebenso die vielen Weine. Auch kann man unterschiedliche Portionen und viele kleine Gerichte bestellen, ähnlich einem Tapas-Konzept. Düsseldorfs Ausgehszene darf jetzt neugierig sein: Welcher Gastronom versucht in der Grafenberger Allee sein Glück?
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