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Köln: Pigeon Post im Hilton als neuer Gastro- und Bartreff in der Domstadt


Neues Herzstück im Hotel Hilton Cologne ist die Pigeon Post - eine Kombination aus Restaurant, Bar und Lounge – mit ungewöhnlichem Namen und witzigen Details als Anlehnung an die Geschichte des Hauses: Es war Anfang der 50er bis in die 90er Jahre ein Postscheckamt und wurde nach längerem Leerstand 2002 schließlich zum Hotel ausgebaut.

Restaurant rund um die Bar - schöne Atmosphäre
Die neue Pigeon Post Bar & Eatery lädt bereits morgens zu Kaffee-Spezialitäten ein, anschließend wird daraus das „Eatery“ mit separatem Eingang für externe Gäste. Mittags und Abends stehen raffinierte à la Carte-Gerichte auf der Karte – während die Bar ab 17 Uhr mit einer Vielfalt an Cocktails und Drinks lockt. Das schicke Restaurant wurde für insgesamt 110 Sitzplätze rund um die große Bar gebaut, mit verschiedenem Mobiliar in unterschiedlich beleuchteten Bereichen.

Designer und Innenarchitekten setzten das Thema Post unter anderem mit Kupfer- und Messing-Elementen wie in klassischen Postämtern um, zudem wurden in der Lounge kleine Postfächer eingebaut, in denen man Bücher und Zeitschriften für andere Gäste hinterlassen kann. Wer will kann kostenlos Postkarten wählen und verschicken.
 

A letter from Paris - köstlich!
Nicht allein von Brieftauben, sondern von vielen Eindrücken aus fernen Ländern ließ sich Küchenchef Stefan Luxem inspirieren: „Unser Ideenlieferant war der Zugvogel, der durch die Länder fliegt und von überallher die besten Produkte und Gerichte mit bringt“. So steht „A letter from Paris“ beispielsweise für eine Wachtel mit Granatapfelsaft mariniert und Bohnensalat als Beilage. 

Und „Cagliaria Pen Pal“ vereint Salsiccia mit Burrata, Gnocchi, grünem Spargel und Mandeln. Gleichzeitig trifft im Eatery Mediterranes auf deftig Kölsches, wie beim Bar Food Mini-„Flönz“-Burger mit Blutwurst, Apfel- und Zwiebelscheiben – zu dem am besten ein Kölsch passt.


110 Sitzplätze gruppieren sich um die Bar


Auch David Sasse, Chef an der Bar und gleichzeitig der Pigeon Post-Gastgeber, konzentriert sich auf Spirituosen, Kräuter und Gewürze aus der ganzen Welt und kombiniert sie mit lokalen Spezialitäten – entwickelt wurde das Bar-Konzept übrigens gemeinsam mit der Agentur Cocktailkunst. 

Bar-Kultur mit lokalem Gin und Klassikern
Der EhrenGin, hergestellt mit Wasser aus Köln und destilliert im Odenwald, spielt eine Rolle, Kümmel ebenso wie hausgemachte Sirups, die für selbst aromatisierte Spirituosen genutzt werden. Zum Beispiel im Signature Drink PidGIN mit angemachtem Koriander Maracuja-Gin, grünem Apfelsirup und einem Estragon-Espuma. 

Das Team um David Sasse arbeitet „klassisch mit modernen Techniken“ und serviert die Drinks gerne in extravaganten, ungewöhnlich geformten Gläsern, die manchmal sogar mit Logo-Eiswürfeln bestückt werden. 


Lecker trinken und speisen
Ein geselliger Hit in der Pigeon Post Bar & Eatery ist das Sharing: Stefan Luxem richtet dazu auf großen Platten ganz verschiedene Leckereien an – Small Bites von Crostini bis Garnelen, Dips und Salat -, so dass sich jeder bedienen kann. „Unsere Gerichte eignen sich generell eigentlich immer fürs Sharing und sind bewusst auch preislich so konzipiert, dass man Lust bekommt, Verschiedenes auszuprobieren“, sagt Luxem.

Kontakt:
Pigeon Post Bar & Eatery, Marzellenstraße 13-17, 50668 Köln
Öffnungszeiten: So – Mi 10.00 – 01.00 Uhr, Do – Sa bis 02.00 Uhr,
Küche bis 22:00 Uhr

Reservierungen: Tel. 0221 13071 2463


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 Januar 2022. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR

 

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