Wolfgang Sohn ergänzt Galeriekonzept am Fürstenwall 86: Künstlergespräche und Galerie-Dinner geplant
Mit einem neuartigen Ausstellungskonzept bereichern Carsten Sander und Wolfgang Sohn die Düsseldorfer Galerieszene. Fotokünstler und Regisseur Sander sowie Fotokünstler und Photo Popup Fair-Gründer Sohn wollen mit ihrer SANDER I SOHN GALERIE einem ganz neuen Publikum ein Zuhause geben und damit einen demokratischen Zugang zur Kunst ermöglichen.
Zu Beginn der Zusammenarbeit zeigen die beiden Düsseldorfer ab 23. November 2017 zunächst die Gruppenausstellung „P O R T R Ä T S“. Unterschiedlichste Fotokünstler sind hier mit jeweils einem Portrait vertreten.
Galerie soll offen sein für jeden
Für viele potentiell interessierte Besucher ist die Hemmschwelle, eine Galerie zu betreten, zunächst groß. Sander und Sohn wollen Interessierte einladen, ohne Berührungsängste in ihre Galerie zukommen, die Kunst auf sich wirken zu lassen und mit Künstlern ins Gespräch zu kommen. Das reguläre Tagesgeschäft wird durch Highlights wie verschiedene Eventformate ergänzt. Im Rahmen von Künstlergesprächen, Galerie-Dinnern und intensiven Beratungsangeboten öffnen sich die Türen der Galerie regelmäßig für die Öffentlichkeit und die Kunstwelt für die Gesellschaft.
Beuys lässt grüßen – Demokratisierung der Kunst
„Hier soll keine elitäre Gemeinschaft unter sich bleiben, sondern der Besucher und seine Bedürfnisse mit einer umfassenden Beratung im Fokus stehen“, erklärt Wolfgang Sohn das Konzept. „Wir wollen eine ‚Denkzentrale‘ für Kunstevents mit außergewöhnlichen Ansätzen sein“, ergänzt Carsten Sander. Durch diese „Demokratisierung der Kunst“ im „beuysschen Sinne“ wird der Zugang für jedermann erleichtert. Die ausgestellten Werke sollen ohne pädagogische Erhöhung oder erhobenen Zeigefinger für sich sprechen und jeder darf in ihnen sehen, was er oder sie möchte.
Was für Gäste und Kunden der Galerie gilt, gilt auch für die ausstellenden Künstler – die Türen stehen jedem Interessierten offen. Carsten Sander und Wolfgang Sohn sind stets auf der Suche nach Talenten. Diese müssen nicht zwangsläufig eine Kunstakademie besucht haben. Unabhängig vom akademischen Grad zählen allein das Talent des Künstlers und eine hohe Qualität seiner Arbeiten.
Carsten Sander hat sich in Deutschland und international einen Namen als Fotograf gemacht. Insbesondere seine Portraitserie „Heimat. Deutschland – Deine Gesichter“, die er in verschiedenen Städten und bis nach Mexiko ausstellte, fand großen Anklang. Wolfgang Sohn ist über Düsseldorfs und Deutschlands Grenzen hinaus für seine „Photo Popup Fair“ bekannt, deren Initiator und Creative Director er ist.
Adresse: SANDER I SOHN GALERIE Fürstenwall 86, 40217 Düsseldorf, Telefon 0151 400 16 591
November 2017. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR
Zu Beginn der Zusammenarbeit zeigen die beiden Düsseldorfer ab 23. November 2017 zunächst die Gruppenausstellung „P O R T R Ä T S“. Unterschiedlichste Fotokünstler sind hier mit jeweils einem Portrait vertreten.
Galerie soll offen sein für jeden
Für viele potentiell interessierte Besucher ist die Hemmschwelle, eine Galerie zu betreten, zunächst groß. Sander und Sohn wollen Interessierte einladen, ohne Berührungsängste in ihre Galerie zukommen, die Kunst auf sich wirken zu lassen und mit Künstlern ins Gespräch zu kommen. Das reguläre Tagesgeschäft wird durch Highlights wie verschiedene Eventformate ergänzt. Im Rahmen von Künstlergesprächen, Galerie-Dinnern und intensiven Beratungsangeboten öffnen sich die Türen der Galerie regelmäßig für die Öffentlichkeit und die Kunstwelt für die Gesellschaft.
Beuys lässt grüßen – Demokratisierung der Kunst
„Hier soll keine elitäre Gemeinschaft unter sich bleiben, sondern der Besucher und seine Bedürfnisse mit einer umfassenden Beratung im Fokus stehen“, erklärt Wolfgang Sohn das Konzept. „Wir wollen eine ‚Denkzentrale‘ für Kunstevents mit außergewöhnlichen Ansätzen sein“, ergänzt Carsten Sander. Durch diese „Demokratisierung der Kunst“ im „beuysschen Sinne“ wird der Zugang für jedermann erleichtert. Die ausgestellten Werke sollen ohne pädagogische Erhöhung oder erhobenen Zeigefinger für sich sprechen und jeder darf in ihnen sehen, was er oder sie möchte.
Was für Gäste und Kunden der Galerie gilt, gilt auch für die ausstellenden Künstler – die Türen stehen jedem Interessierten offen. Carsten Sander und Wolfgang Sohn sind stets auf der Suche nach Talenten. Diese müssen nicht zwangsläufig eine Kunstakademie besucht haben. Unabhängig vom akademischen Grad zählen allein das Talent des Künstlers und eine hohe Qualität seiner Arbeiten.
Carsten Sander hat sich in Deutschland und international einen Namen als Fotograf gemacht. Insbesondere seine Portraitserie „Heimat. Deutschland – Deine Gesichter“, die er in verschiedenen Städten und bis nach Mexiko ausstellte, fand großen Anklang. Wolfgang Sohn ist über Düsseldorfs und Deutschlands Grenzen hinaus für seine „Photo Popup Fair“ bekannt, deren Initiator und Creative Director er ist.
Adresse: SANDER I SOHN GALERIE Fürstenwall 86, 40217 Düsseldorf, Telefon 0151 400 16 591
November 2017. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR
Kommentare
Kommentar veröffentlichen