The NRW Design Issue - junges Modedesign aus NRW präsentiert sich der Branche im Rahmen der Düsseldorfer Modemesse
THE NRW DESIGN ISSUE in Düsseldorf – nach der erfolgreichen ersten Auflage im Januar 2018 rückte das Format unter dem Motto „showcasing fashion design“ vom 19. bis 22. Juli 2018 erneut junges Modedesign in den Fokus. Vier Tage voller spannender Keynotes, inspirierender Persönlichkeiten, einzigartiger Performances, eindrucksvoller Designs, Filmbeiträge und jeder Menge Mode, Kunst und Musik.
„Ich freue mich, dass THE NRW DESIGN ISSUE nun zum zweiten Mal stattfindet und habe die Schirmherrschaft für dieses Projekt sehr gerne wieder übernommen. Dieser frische, neue Ansatz passt perfekt zum lebendigen Kreativwirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen und natürlich zur Modestadt Düsseldorf.“, erklärte bereits im Vorfeld Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Claudia Jericho, Leiterin Geschäftsstelle CREATIVE.NRW ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass wir THE NRW DESIGN ISSUE auch zum zweiten Mal erfolgreich umsetzen konnten. Mit neuen Locations und Partnern, wie dem NRW-Forum Düsseldorf, der Zeitschrift Monopol, ARTE und le bloc, sowie neuen thematischen Impulsen konnte das Format ein noch breiteres Publikum erreichen und eindrucksvoll die große Brandbreite der lokalen Kunst- und Designszene unter Beweis stellen.“
In Kooperation mit THE DORF und in Zusammenarbeit mit dem Kölner Label Kompakt begrüßte am 19. Juli Anja Backhaus (WDR) als Moderatorin die zahlreich erschienenen Gäste im renommierten NRW-Forum Düsseldorf, um gemeinsam das offizielle Opening von THE NRW DESIGN ISSUE zu feiern.
Eine erfrischende Keynote hielt die New Yorker Trendforscherin Emily Segal zum Thema "Normcore and Viral Fashion". Der von ihr geprägte Begriff "normcore" wurde in die Shortlist des Oxford English Dictionary zum Wort des Jahres 2014 aufgenommen. Ihr Vortrag untersuchte die Genese des Begriffs und seines Lebenszyklus als Kritik, Neologismus und virale Entität - eine Fallstudie zum Verständnis von Mode durch Medien. So zeigte Emily Segal auf, wie der Begriff von einer Fantasie zu einem vielfach diskutierten, weltweiten Trend wurde, der von Modemagazinen und Modemarken aufgegriffen wurde und als Folge das Vokabular der Branche veränderte.
„Ich freue mich, dass THE NRW DESIGN ISSUE nun zum zweiten Mal stattfindet und habe die Schirmherrschaft für dieses Projekt sehr gerne wieder übernommen. Dieser frische, neue Ansatz passt perfekt zum lebendigen Kreativwirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen und natürlich zur Modestadt Düsseldorf.“, erklärte bereits im Vorfeld Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Claudia Jericho, Leiterin Geschäftsstelle CREATIVE.NRW ergänzt: „Wir sind stolz darauf, dass wir THE NRW DESIGN ISSUE auch zum zweiten Mal erfolgreich umsetzen konnten. Mit neuen Locations und Partnern, wie dem NRW-Forum Düsseldorf, der Zeitschrift Monopol, ARTE und le bloc, sowie neuen thematischen Impulsen konnte das Format ein noch breiteres Publikum erreichen und eindrucksvoll die große Brandbreite der lokalen Kunst- und Designszene unter Beweis stellen.“
In Kooperation mit THE DORF und in Zusammenarbeit mit dem Kölner Label Kompakt begrüßte am 19. Juli Anja Backhaus (WDR) als Moderatorin die zahlreich erschienenen Gäste im renommierten NRW-Forum Düsseldorf, um gemeinsam das offizielle Opening von THE NRW DESIGN ISSUE zu feiern.
Eine erfrischende Keynote hielt die New Yorker Trendforscherin Emily Segal zum Thema "Normcore and Viral Fashion". Der von ihr geprägte Begriff "normcore" wurde in die Shortlist des Oxford English Dictionary zum Wort des Jahres 2014 aufgenommen. Ihr Vortrag untersuchte die Genese des Begriffs und seines Lebenszyklus als Kritik, Neologismus und virale Entität - eine Fallstudie zum Verständnis von Mode durch Medien. So zeigte Emily Segal auf, wie der Begriff von einer Fantasie zu einem vielfach diskutierten, weltweiten Trend wurde, der von Modemagazinen und Modemarken aufgegriffen wurde und als Folge das Vokabular der Branche veränderte.
Die von THE NRW DESIGN ISSUE mit einem Betrag von 5.000 Euro prämierte und im NRW-Forum Düsseldorf inszenierte Couture Performance „Schöpfer & Muse“ war eine poetische Hommage an die Schöpfung einer neuen „Création“ und an die Beziehung zwischen Künstler und Muse. Das Gemeinschaftsprojekt der Kölner Modeschöpferin Fenja Ludwig, Tänzer Felipe González und Modefotograf Gabriel Dimanos verband Mode als angewandte Kunst mit dem Tanz als darstellende Kunst zu einer performativen Drapage. Im Zentrum: Ein goldenes Tuch, das sowohl die für kreatives Schaffen unabdingbare Verbindung zwischen Muse und Schöpfer sowie den kreativen Handlungsspielraum und dessen Grenzen symbolisierte.
Parallel dazu überschritten Studierende des Studiengangs Applied Art and Design an der Peter Behrens School of Art der Hochschule Düsseldorf im NRW-Forum Düsseldorf die Grenzen zwischen Mode und Schmuck. Im Rahmen einer Gruppenausstellung zeigten Studierende mit einer großen Vielfalt an Arbeiten die Liaison von Mode und Schmuck, um so einen Eindruck davon zu vermitteln, was die Fusion von handwerklichen Techniken zusammen mit neuesten digitalen Werkzeugen möglich macht.
Juli 2018. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/NRW Design Issue
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