Mobilfunk-Start-up aus Düsseldorf: Amiva bietet Mobilfunk-Tarife mit Charity-Mehrwert und Nachhaltigkeit
Als "neue Mobilfunkmarke Amiva mit Herz" wird ein Projekt der in Düsseldorf ansässigen Stroth Telecom GmbH aktuell beworben. Steffen von Alberti, Roland Zimmer und Thorsten von der Stück wollen mit einem Konzept im Mobilfunkmarkt punkten, das transparente Tarife mit gesellschaftlichem Engagement verbindet.
Konkret: Für jeden neuen Vertrag überweist Amiva jeden Monat einen Euro an eine gemeinnützige Organisation - zum Beispiel an Deutschland Forstet Auf gUG, die Tafel Deutschland e.V. oder SOS-Kinderdorf e.V.
Mehrere Tausende Euro gespendet
Ob die Rechnung für Macher, Kunden und Spendenempfänger aufgeht? Abwarten! Im globalen Mobilfunkmarkt geht es doch um Masse, Serviceleistungen, attraktive Bundle-Angebote und guten Kunden-Support. Amiva nennt sich selbst "kleines, inhabergeführtes Unternehmen". Das ist grundsätzlich sympathisch, zumal die Company auch noch aus Düsseldorf/NRW kommt. Nach eigenen Angaben kamen 2021 schon ca. 35.000 Euro zusammen, Ende 2022 war es schon fast das Dreifache.
„Wir möchten, dass dieser Betrag weiterwächst, deshalb hoffen wir, dass nach dem Markenwechsel noch viel mehr Menschen Teil von Amiva werden. Für den Einzelnen ist es nur ein kleiner Beitrag, in der Gemeinschaft kommt viel zusammen“, erklärt Roland Zimmer. Das Team hinter Amiva kann auf die Erfahrung von 25 Jahren Tele2 Deutschland zurückgreifen, auch die Telefonie über das D-Netz, das von Vodafone bereitgestellt wird, läuft so weiter.
Amiva glaubt an Werte
„Wir glauben an eine Zukunft, in der unsere Verantwortung als Unternehmen weit über die technische Leistung hinausgeht und wir unseren Kund:innen eine Verbindung anbieten, die auf Werten wie Vertrauen, Nähe und Gemeinschaft basiert“, erläutert Thorsten von der Stück. „Wir sind der Überzeugung, dass wir gemeinsam einen großen Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft leisten können.”
Die Marke bietet nur Monatstarife an, um ihren Kunden die Freiheit zu geben, jederzeit zu entscheiden, ob sie weiterhin Teil der Amiva-Community sein möchten. „Für uns geht es nicht darum, jemanden, der uns noch gar nicht kennt, zwei Jahre lang an uns zu binden“, so Steffen von Alberti. „Wir möchten eine Beziehung auf Augenhöhe aufbauen und unser Bestes geben, um unseren Kund:innen zu zeigen, dass sie Teil von etwas Größerem sind“.
Überzeugt vom Amiva-Konzept: die drei Gründer |
Im Einklang mit ihren Werten, arbeitet Amiva am eigenen ökologischen Fußabdruck. Das Unternehmen und die Produkte sind bereits klimaneutral. Die Emissionen, die noch nicht reduziert werden können, gleicht Amiva durch die Unterstützung zertifizierter Klimaschutzprojekte aus.
Weitere Informationen unter www.amiva.de
August 2023. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Amiva, Diana Hinz
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