Der Düsseldorfer Unternehmer und Gastronom Walid El Sheikh plant seinen nächsten Coup und eröffnet im Düsseldorfer Medienhafen auf über 1.000 Quadratmetern sein viertes Objekt. Das Gebäude "H27" an der namensgebenden Hammer Straße 27 soll voraussichtlich Ende 2019 fertiggestellt werden. Walid El Sheikh ist Betreiber der erfolgreichen Sir Walter Bar auf der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Allee, sowie der Elephant Bar und des Oh Baby Anna Clubs in der Düsseldorfer Altstadt.
Der Fokus des neuen Konzeptes im Hafen liegt auf Food. Diniert wird in zwei unterschiedlichen Restaurantbereichen. Für Corporate Events ist eine separate Veranstaltungsfläche in Planung. Wie bei seinen drei anderen Objekten wird El Sheikh maßgeblich an der Gestaltung des Interiors und Raumkonzeptes beteiligt sein und mit seinem künstlerischen Hintergrund das Raumgefühl bewusst beeinflussen. Architekt des Gebäudes ist das Düsseldorfer Büro HPP Architekten.
El Sheikh will klar lokale Ausrichtung realisieren. Er sagt: "Neue, internationale Food-Konzepte sind spannend – wenn diese aber in jeder Stadt gleich aussehen, birgt das durchaus Risiken. Es ist für eine Stadt sehr wichtig, ihre Identität zu bewahren. Dazu zählen neben kulturellen Einrichtungen oder dem Einzelhandel ganz besonders auch die Gastronomen, die einer Stadt ein Gesicht geben." Gemäß dieser Ausrichtung wird El Sheikh lokale Produkte und Lieferanten, aber auch lokale Künstler involvieren.
Mehr zum Projekt H27 und zum neuen Lokal in Kürze hier im Blog.
März 2019. Redaktion LAURUS Magazin
Der Fokus des neuen Konzeptes im Hafen liegt auf Food. Diniert wird in zwei unterschiedlichen Restaurantbereichen. Für Corporate Events ist eine separate Veranstaltungsfläche in Planung. Wie bei seinen drei anderen Objekten wird El Sheikh maßgeblich an der Gestaltung des Interiors und Raumkonzeptes beteiligt sein und mit seinem künstlerischen Hintergrund das Raumgefühl bewusst beeinflussen. Architekt des Gebäudes ist das Düsseldorfer Büro HPP Architekten.
El Sheikh will klar lokale Ausrichtung realisieren. Er sagt: "Neue, internationale Food-Konzepte sind spannend – wenn diese aber in jeder Stadt gleich aussehen, birgt das durchaus Risiken. Es ist für eine Stadt sehr wichtig, ihre Identität zu bewahren. Dazu zählen neben kulturellen Einrichtungen oder dem Einzelhandel ganz besonders auch die Gastronomen, die einer Stadt ein Gesicht geben." Gemäß dieser Ausrichtung wird El Sheikh lokale Produkte und Lieferanten, aber auch lokale Künstler involvieren.
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März 2019. Redaktion LAURUS Magazin
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