Schuhmesse GDS startet ab Juli 2014 neu durch in Düsseldorf – mit Accessoires und noch mehr internationalen Marken
Die traditionsreiche Schuhmesse GDS wird ab Sommer 2014 mit neuem Konzept das internationale Fachpublikum an den Rhein locken: Sie soll zur weltweit wichtigsten Auftaktmesse für Schuhe und Accessoires werden. Bereits der Name verrät, welche Vision hinter dem neuen Konzept steckt: gds – Global Destination for shoes and accessoires. Sehr positiv ist, dass die Termine sich ab Juli 2014 mit den Fashion-Events (Fachordertage) decken werden.
Frühere Termine als bisher, eine noch internationalere Ausrichtung, die Ausweitung des Sortiments um Accessoires wie Taschen, Gürtel, Schals oder auch Mützen. Werner Matthias Dornscheidt, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf: „Als Leitmesse wollen wir dem Handel eine Orientierung zum Saisonstart ermöglichen. Aussteller sollen Düsseldorf nicht nur als Kick-off für ihre Neuheiten sehen, sondern die gebotene PR-Bühne nutzen, um ihre Marke zu inszenieren.“
Für die perfekte Plattform hierzu hat die gds ein Konzept entwickelt, das durch drei unterschiedliche Pfeiler überzeugt und gezielt die Erwartungen des Handels erfüllen soll, erklärt Kirstin Deutelmoser, Director der gds und Global Shoes: „Wir haben großen Wert auf einen Dialog mit der Branche gelegt, wollten wissen, was der Handel, die Industrie und die Presse von einer Leitmesse erwarten. Genau diese Erkenntnisse sind in unser neues Messekonzept eingeflossen."
Was ist neu? Wie stellt sich die gds auf?
1. Hallenaufteilung mit Erlebniswelten
• Statt vieler verschiedener Segmente gibt es drei große Bereiche namens „Highstreet“, „Pop-up“ und „Studio“. Diese Segmentierung wurde von Shopping-Straßen berühmter Metropolen inspiriert, erklärt Kirstin Deutelmoser: „Jeder kennt London: Die Oxford-Street ist die Haupteinkaufsstraße; urbane Trends findet man auf der Neal Street und die Bond Street beheimatet die Premium-Marken.“
• Jede der drei Shoppingwelten überzeugt durch ihren ganz eigenen Look: „Highstreet“ bietet große, opulente Stände, auf der „Pop-up“ findet man kreative Flächen und „Studio“ setzt bewusst auf einen minimalistischen Rahmen: eine weiße edle Hallenarchitektur.
• In jedem Bereich erhalten die Besucher eine zusätzliche Orientierung durch eine so genannten „Highlight-Route“ – ein definierter Weg, der an ausgewählten Ausstellerständen, speziellen Produktpräsentation, Videowänden, Modenschauen und anderen Events vorbeiführt.
2. Showtime für Marken
Der zweite Pfeiler des Konzeptes steht unter dem Motto „15 Minutes of Fame“ und setzt auf die Ansprache von Multiplikatoren. Am ersten Messetag findet ab sofort ein spezieller gds Press Day für Journalisten statt. Hier arbeitet die Messe Hand in Hand mit den Ausstellern. Sie bietet dabei die Bühne, welche die Aussteller mit ihren Markeninszenierungen bespielen.
Die spannendsten News und Aktionen werden von der Messe in den „Press Walk“ aufgenommen, einer PR-Führung für Journalisten, die den Ausstellern maximale Aufmerksamkeit garantiert. Am dritten Tag werden Mode-Blogger eingeladen, die nicht nur über die Aussteller der gds berichten, sondern durch verschiedene Aktionen in Düsseldorf die Themen Schuhe und Accessoires in Richtung Konsumenten kommunizieren.
3. Düsseldorf feiert Schuhe & Accessoires
Um die Endverbraucher geht es beim dritten Teil des Konzeptes: Düsseldorf wird während der gds zur "Shoe & Accessoires-City" – mit zahlreichen Events und Shows bei Düsseldorfer Handels-Partnern der Aussteller. Damit wird die Stadt zur zusätzlichen Kommunikationsplattform. Hierbei steht natürlich die Mode im Mittelpunkt; aber auch Themen wie Nachhaltigkeit, neue Technologien und Macharten werden durch Experten-Talks und Ausstellungen vermittelt.
Alle Aktivitäten zur neuen Schuhmesse gds ab 2014 online: www.gds-juli-2014.de
September 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/GDS
Hinter den Kulissen bei der GDS |
Frühere Termine als bisher, eine noch internationalere Ausrichtung, die Ausweitung des Sortiments um Accessoires wie Taschen, Gürtel, Schals oder auch Mützen. Werner Matthias Dornscheidt, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf: „Als Leitmesse wollen wir dem Handel eine Orientierung zum Saisonstart ermöglichen. Aussteller sollen Düsseldorf nicht nur als Kick-off für ihre Neuheiten sehen, sondern die gebotene PR-Bühne nutzen, um ihre Marke zu inszenieren.“
Für die perfekte Plattform hierzu hat die gds ein Konzept entwickelt, das durch drei unterschiedliche Pfeiler überzeugt und gezielt die Erwartungen des Handels erfüllen soll, erklärt Kirstin Deutelmoser, Director der gds und Global Shoes: „Wir haben großen Wert auf einen Dialog mit der Branche gelegt, wollten wissen, was der Handel, die Industrie und die Presse von einer Leitmesse erwarten. Genau diese Erkenntnisse sind in unser neues Messekonzept eingeflossen."
Außergewöhnliche Designs werden bei der GDS vorgestellt |
Was ist neu? Wie stellt sich die gds auf?
1. Hallenaufteilung mit Erlebniswelten
• Statt vieler verschiedener Segmente gibt es drei große Bereiche namens „Highstreet“, „Pop-up“ und „Studio“. Diese Segmentierung wurde von Shopping-Straßen berühmter Metropolen inspiriert, erklärt Kirstin Deutelmoser: „Jeder kennt London: Die Oxford-Street ist die Haupteinkaufsstraße; urbane Trends findet man auf der Neal Street und die Bond Street beheimatet die Premium-Marken.“
• Jede der drei Shoppingwelten überzeugt durch ihren ganz eigenen Look: „Highstreet“ bietet große, opulente Stände, auf der „Pop-up“ findet man kreative Flächen und „Studio“ setzt bewusst auf einen minimalistischen Rahmen: eine weiße edle Hallenarchitektur.
• In jedem Bereich erhalten die Besucher eine zusätzliche Orientierung durch eine so genannten „Highlight-Route“ – ein definierter Weg, der an ausgewählten Ausstellerständen, speziellen Produktpräsentation, Videowänden, Modenschauen und anderen Events vorbeiführt.
2. Showtime für Marken
Der zweite Pfeiler des Konzeptes steht unter dem Motto „15 Minutes of Fame“ und setzt auf die Ansprache von Multiplikatoren. Am ersten Messetag findet ab sofort ein spezieller gds Press Day für Journalisten statt. Hier arbeitet die Messe Hand in Hand mit den Ausstellern. Sie bietet dabei die Bühne, welche die Aussteller mit ihren Markeninszenierungen bespielen.
Bühne frei für die Markeninszenierungen |
Die spannendsten News und Aktionen werden von der Messe in den „Press Walk“ aufgenommen, einer PR-Führung für Journalisten, die den Ausstellern maximale Aufmerksamkeit garantiert. Am dritten Tag werden Mode-Blogger eingeladen, die nicht nur über die Aussteller der gds berichten, sondern durch verschiedene Aktionen in Düsseldorf die Themen Schuhe und Accessoires in Richtung Konsumenten kommunizieren.
3. Düsseldorf feiert Schuhe & Accessoires
Um die Endverbraucher geht es beim dritten Teil des Konzeptes: Düsseldorf wird während der gds zur "Shoe & Accessoires-City" – mit zahlreichen Events und Shows bei Düsseldorfer Handels-Partnern der Aussteller. Damit wird die Stadt zur zusätzlichen Kommunikationsplattform. Hierbei steht natürlich die Mode im Mittelpunkt; aber auch Themen wie Nachhaltigkeit, neue Technologien und Macharten werden durch Experten-Talks und Ausstellungen vermittelt.
Alle Aktivitäten zur neuen Schuhmesse gds ab 2014 online: www.gds-juli-2014.de
September 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/GDS
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