In einer globalisierten Welt stehen Städte in einem internationalen Wettbewerb um die Gunst von Investoren, Unternehmen und Flächennutzern. Quer über alle Branchen – von den Beratungsgesellschaften, den Banken bis hin zu Hotels, Händlern und Modeboutiquen – gilt ein Central Business District (CBD) als Transparenztool der in der Immobilienvermarktung.
Im Frühjahr 2012 haben sich in Düsseldorf deshalb Maklerhäuser und Unternehmen der Königsallee als Initiative zusammengeschlossen, um einen „CBD Düsseldorf“ zu vermarkten. Die vier kooperierenden Immo-Unternehmen agieren schon seit Jahren in der NRW-Landeshauptstadt: BNP Paribas Real Estate (Christoph Meszelinsky), CBRE (Hubert F. Breuer), Colliers International (Sven Bliso) und Jones Lang LaSalle (Marcel Abel).
Der CBD Düsseldorf hat ein eigenes Logo erhalten, das die ikonischen Architekturen der Landeshauptstadt verdichtet darstellt und die Kommunikation erleichtern wird. Entwickelt wurde es von der auf Corporate-Design und Real Estate-Marketing spezialisierten Düsseldorfer Werbeagentur Niehaus III.
In englischsprachigen Ländern ist CBD ein feststehender Begriff. Er umfasst in der Regel das geschäftliche Zentrum einer Großstadt. Das Areal hat typischerweise eine sehr gute Besucherfrequenz, die die Königsallee deutlich ausweist. Für Düsseldorf ist der Bereich vom Dreischeibenhaus/Hofgarten im Norden bis zum GAP 15/Graf Adolf Straße im Süden, im Westen begrenzt von der Kasernenstraße bis zur Berliner Allee im Osten. Damit umfasst der CBD auch das Bankenviertel und die Königsallee.
Die erstmalig erfassten Daten für den CBD Düsseldorf wurden gemeinschaftlich von den vier Beratungshäusern erarbeitet. Der Flächenbestand in der definierten Zone beläuft sich derzeit (Sommer 2012) mit 201 Objekten auf 663.400 Quadratmeter Bürofläche. Liegenschaften, die sich noch im Bau befinden, wie aktuell das Dreischeibenhaus und der Kö-Bogen, werden erst mit Fertigstellung gewertet. Die Marktanalyse ergibt ferner: Die Höchstmiete von 24 Euro in Düsseldorf wird natürlich im CBD erzielt und spiegelt die Objektqualität am Standort wider.
Oktober 2012. Redaktion LAURUS Magazin
Im Frühjahr 2012 haben sich in Düsseldorf deshalb Maklerhäuser und Unternehmen der Königsallee als Initiative zusammengeschlossen, um einen „CBD Düsseldorf“ zu vermarkten. Die vier kooperierenden Immo-Unternehmen agieren schon seit Jahren in der NRW-Landeshauptstadt: BNP Paribas Real Estate (Christoph Meszelinsky), CBRE (Hubert F. Breuer), Colliers International (Sven Bliso) und Jones Lang LaSalle (Marcel Abel).
Der CBD Düsseldorf hat ein eigenes Logo erhalten, das die ikonischen Architekturen der Landeshauptstadt verdichtet darstellt und die Kommunikation erleichtern wird. Entwickelt wurde es von der auf Corporate-Design und Real Estate-Marketing spezialisierten Düsseldorfer Werbeagentur Niehaus III.
In englischsprachigen Ländern ist CBD ein feststehender Begriff. Er umfasst in der Regel das geschäftliche Zentrum einer Großstadt. Das Areal hat typischerweise eine sehr gute Besucherfrequenz, die die Königsallee deutlich ausweist. Für Düsseldorf ist der Bereich vom Dreischeibenhaus/Hofgarten im Norden bis zum GAP 15/Graf Adolf Straße im Süden, im Westen begrenzt von der Kasernenstraße bis zur Berliner Allee im Osten. Damit umfasst der CBD auch das Bankenviertel und die Königsallee.
Die erstmalig erfassten Daten für den CBD Düsseldorf wurden gemeinschaftlich von den vier Beratungshäusern erarbeitet. Der Flächenbestand in der definierten Zone beläuft sich derzeit (Sommer 2012) mit 201 Objekten auf 663.400 Quadratmeter Bürofläche. Liegenschaften, die sich noch im Bau befinden, wie aktuell das Dreischeibenhaus und der Kö-Bogen, werden erst mit Fertigstellung gewertet. Die Marktanalyse ergibt ferner: Die Höchstmiete von 24 Euro in Düsseldorf wird natürlich im CBD erzielt und spiegelt die Objektqualität am Standort wider.
Oktober 2012. Redaktion LAURUS Magazin
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